Kritik / Anregung

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Donnerstag, 5. Februar 2015

Miriam 4

Beim Arzt angekommen. . .

Fasste ich meinen Mut zusammen und sagte ihr das ich auf Toilette muss. Allerdings blieb mir der Wunsch verwehrt, denn sie kam nach nur wenigen Minuten dran und ich wurde mit ins Behandlungszimmer gezogen.

Dem Arzt erklärt sie ausführlich ihre Beschwerden mit dem Rücken und wurde genaustens untersucht. Es für mich extrem langweile und ich versuchte mich ab zu lenken, da ich schließlich dringend auf Toilette musste. Ich spielte mit meinem Handy und lehnte mich zurück. Plötzlich wurde es warm im Schritt - ich zuckte leicht zusammen und tat dann so als ob dies mit dem Handy spielen zusammenhängt. Scheinbar blieb es unbemerkt und ich spielte weiter, wobei ich tief in gedanken dachte 'ich habe schon wieder eingepullert' - 'warum?' - 'Hoffentlich hat das keine folgen, aber ich musste ja vorher schon . . .'

"Miriam! Miriam . . ." meine Tante stubste mich grob an. "Träumst du? Wir könnten dann los. Oder möchtest du auch noch untersucht werden? Du bist doch noch trocken oder...?" Ich nickte mit dem Kopf und dachte 'das bisschen wird nicht auffallen'. "Miriam warum glaube ich dir nicht? Herr Doktor das Fräulein hat heute Nacht mehrfach ins Bett gemacht und jetzt ist sie wahrscheinlich auch wieder nass!" Was sollte ich darauf sagen . . . zwar stimmte das mehrfach nicht, aber sie hatte nichts von der eingeschissenen Windel gesagt.

"Dann steh mal auf! Ich werde mir das mal ansehen. Du bist jetzt trocken oder doch nass?" Ich zögerte . . . 'was nun, warum bin ich nass? Wahrheit oder Lüge?' "Ich habe beim aufsehen etwas Pipi gemacht, aber ich musste vorher schon dringender auf Toilette." Es erschien mir vorerst als plausible Möglichkeit warum die Windel nass ist. "Nagut, dann lassmal die Hose runter und setzte dich auf die Liege. Einnässen kann die unterschiedlichsten Gründe haben." Dann saß ich schon auf der Liege und es war doch offensichtlich, dass ich nass war. "Gut also das du eingepinkelt hast sieht man gut an dem verfärbten Indikatorstreifen, aber es ist wirklich nur etwas. Die Frage ist warum? Ich werde jetzt erstmal deine Reflexe testen." Dabei konnte ich glücklicherweise aufhalten das ich einpuller. Dann musste ich mich hinlegen. Im liegen musste ich schon aufpassen, dass es nicht los läuft. Der Doktor sagte dann "Lass bitte alles mal locker. Ich taste dich jetzt ab." und er begann damit am Bauch. Es ging ziemlich schnell da zuckte ich zusammen um das lospieseln auf zuhalten. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt Der Doktor sagt "Okay . . . Dann machen wir noch einen letzten Test. Dafür bitte wieder hinstellen und locker lassen. Wenn es läuft, dann bitte gar nichts machen. Gerade eben konnte man das aufhalten gut m zucken erkennen."

Als ich stand hielt der Doktor mir eine kleine Dose unter die Nase, es kribbelte etwas und ich fing an fünf mal zu niessen. "Gut, dann haben wir das schon mal grob." sagte der Doktor als ich aufhörte zu niessen und merkte das ich ordendlich eingepullert hatte. "Du scheinst gerade deine Blase nicht vollkommen kontrollieren zu können. Zur weiteren Abklärung musst du noch zu einem Kollegen mit Ultraschallgerät. Zur Sicherheit werde ich dir mal weitere Windeln verschreiben. Die Tena Slips Maxi, die du an hast, sind denke ich schon notwendig. Ich mache euch schnell einen Termin wenn ihr heute noch Zeit dafür habt."

Kurze Zeit später verließen wir die Praxis mit dem Ziel gleich zu einem anderen Arzt zu fahren. Beim Niessen hatte ich stark eingepullert, so dass ich die Windel im Schritt jetzt deutlicher spürte. Dafür war ich sehr entspannt, da ich nicht mehr dringend auf Toilette musste.

Auf der Fahrt konnte ich mir von meiner Tante etwas über das Lügen anhören und das man zeigen muss groß zu sein.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Miriam 3

Nach dem Klopfen öffnete sich die Tür und meine Tante kam herein. Langsam wachte ich auf und erinnerte mich an das letzte aufstehen.
Ich lag auf dem Bauch als sie mir die Decke weg zog und grob in meinen Schritt fasste. Dabei verteilte sich die Masse weiter in der Windel "Ah! Das habe ich mir doch gedacht." sagte sie. Dann schickte sie mich ins Bad zum Waschen und frisch machen. Als ich nur noch in Windel da stand kam meine Tante herein und begutachtete mich.

Sie holte ein Handtuch hervor, warf es auf den Boden und bat mich hinzulegen. Widerwillig setzte ich mich auf den Po um mich dann hinzulegen. Es fühlte sich an als rutschte ich auf dem Boden, denn ich drückte mit dem Po die Masse in der Windel hin und her, was ich beim Hinlegen noch mehr spürte. Meine Tante machte die Windel schnell auf und bemerkte "Na eingepullert hast du auch noch!". "Was? Ich habe gar nicht eingepullert!" erwiderte ich etwas vorlaut. "Also hier vorne im Schritt hast du dich nicht eingeschlissen und es ist gelblich feucht. Die Windel ist hier richtig vollgesaugt. Was ausser Pisse soll es sonst sein?" fuhr sie mir bestimmend entgegen.

Danach sagte ich nichts mehr. Ich durfte duschen und anschließend wieder zu ihr ins Schlafzimmer Dort bekam ich wieder eine Windel angezogen. "Wenn du nicht weißt, dass du eingepullert hast dann solltest du weiterhin gewickelt werden." Bei meiner Tante ist das widersprechen eine Fehler und den wird man meist schnell bereuen.

So richtig konnte ich mich nicht auf das Frühstück und den Tag freuen, denn irgendwie hatte ich schon Angst was noch kommen könnte. Am Frühstückstisch ging es mir ganz gut und ich ass und trank ganz normal. Nach dem aufräumen musste meine Tante zum Arzt und ich musste mit, aber auch so langsam musste ich auch mal pinkeln.

Miriam 2

Es war hell als ich wieder wach wurde und ich verspürte wieder dieses ziehen im Bauch genauso wie in der Nacht. Auch war die Windel im Schritt deutlich zu merken. Vorsichtig und leise ging ich zum Bad und drückte die Klinke herunter, denn ich wollte nicht in die Windel machen, da es bei einem Pups nicht bleiben würde.

Die Tür war jedoch abgeschlossen und ich ahnte böses schnell ging ich zum Gäste-WC, währenddessen wurde der Druck im Bauch immer stärker und es grummelte. Auch diese Tür war abgeschlossen, dass erinnerte mich wieder an die Worte meiner Tante und daran sollte ich mich halten. Ich stand vor der verschlossenen Tür, ein letztes Mal hielt ich dem ansteigendem Druck stand und ging wieder Richtung Bett. Beim hinsetzen auf die Bettkante wurde der Druck wieder extrem und da mir nichts anderes übrig blieb entleerte sich mein Darm, es war wiederlich und ich zuckte hoch. Die Windel füllte sich mit einer warmen, breiig feuchten Masse und wurde straffer sowie schwerer. Beim aufstehen war die Konsistenz gut zu spüren.

Verunsichert stand ich da in einer vollen Windel und dachte was nun. Ich zog meine Hose etwas herunter und tastet meinen Windelpo ab. Es schien alles dicht zu sein also zog ich die Hose hoch und wollte mich ins Bett legen. Schon beim bewegen spürte ich wie sich die Masse verteilte. Deshalb legt ich mich nicht auf den Rücken sondern auf den Bauch und schlief wieder ein.

Es klopfte und ich wurde wach . . .

Miriam 1


Hallo ich bin Miriam und vor ca. 6 Jahren war ich bei meiner Tante zu Besuch.
Wir hatten uns schon länger nicht gesehen und so saßen wir bei einem leckerem Essen und Redeten über alles mögliche. Spät abends ginge wir zu Bett.

Ich wurde mitten in der Nacht wach und verspürte ein leichtes ziehen im Bauch. Benebelt von der Müdigkeit gab ich nach und pupste. Ich zuckte zusammen, denn mit dem Pups ging was in die Nachthose ab. Mit einem Mal war ich hell wach und realisierte was passiert war. Vorsichtig stand ich auf, machte das Licht an und betrachtet den Unfall.

Mir blieb nichts anderes übrig als meine Tante zu wecken, denn um es zu vertuschen kannte ich mich bei ihr nicht gut genug aus. Sie war sehr verständnisvoll, schickte mich ins Bad und kümmerte sich um das dreckige Bett. Als ich mich gerade ab trocknete kam sie zu mir brachte mir frische Schlafsachen und beorderte mich ins Schlafzimmer.

Etwas komisch  fand ich es schon, aber ich dachte mir das ich bei ihr im Bett schlafen sollte. Im Schlafzimmer sagte sie zu mir "Da du scheinbar etwas Durchfall hast sollten wir auf sicherheitshalber vorsorgen. Deshalb bekommst du für die restliche Nacht eine Windel an." Ich wusste, das man meiner Tante nicht widersprechen sollte und damit ließ ich sie es über mich ergehen.

Erst Hose runter dann aufs Bett legen, den Po hoch, meine Tante positionierte die Windel unter mir und nachdem ich meinen Po wieder senkte klappte sie die Windel hoch, zog sie straff und verschloss sie. Danach durfte ich wieder aufstehen und mir meine Hose hoch ziehen. Es war ein eigenartiges Gefühl, denn die Windel saß fest an meinem Körper wie eine dicke Unterhose die zu eng ist.

"Beim Frühstück sprechen wir darüber! Aber jetzt schlafen wir erstmal ordendlich aus! Die Windel wird bis dahin an bleiben! Gute Nacht liebes." Damit schickte sie mich aus ihrem Schlafzimmer. Zum Glück war ich nach dem Unfall gut auf der Toilette und fühlte mich jetzt wieder ganz normal. Auf dem Weg ins Gästezimmer raschelte die Windel und ich kam mir wie ein Kleinkind vor.

Ich schlief schnell wieder ein und wurde erst wach als hell war
und . . .